Favoritensieg für Simon Rösner bei den 16. Hamburg Squash Open

Favoritensieg für Simon Rösner bei den 16. Hamburg Squash Open – Rösner entthront Titelverteidiger Leeuw klar in drei Sätzen

Hamburg, 31. Oktober 2010. Ohne Satzverlust gewann Deutschlands Nummer eins, Simon Rösner (Paderborner SC), die 16. Hamburg Squash Open, die am Sonnabend, 30. Oktober, mit knapp 90 Teilnehmern in der Hamburger Kaifu-Lodge ausgetragen wurden. Im Finale besiegte er Titelverteidiger Clinton Leeuw (Südafrika, 1. Bremer SC) deutlich in drei Sätzen. Dabei demonstrierte Rösner seine besondere Spielklasse, die ihn zur aktuellen Deutschen Nummer eins und auf Position 33 in der Weltrangliste gebracht haben. Beim 11:5, 11:3, 11:9 konnte Leeuw letztlich nur den dritten Satz offen gestalten. Rösner gewann den Titel ohne Satzverlust, nachdem er sich zuvor im Halbfinale gegen Tim Weber (1. Bremer SC, 10. Deutsche Rangliste/DRL) 11:6, 11:7, 11:5 durchgesetzt hatte und zuvor auch Gary Wheadon (ebenfalls Bremen) ähnlich deutlich bezwang. Leeuw hatte sich im zweiten Halbfinale mit einem 11:6, 11:7, 11:9 gegen Norman Junge (Paderborner SC, 6. DRL) sowie zuvor ebenfalls ohne Satzverluste gegen Sven Lemmermann (1. Bremer SC) und Edgar Schneider (Black & White Worms) für das Finale qualifiziert. Den dritten Platz belegte Norman Junge nach einem glatten Dreisatzsieg gegen Tim Weber.
Bester Hamburger Chase Headley Womens Jerseys wurde Lokalmatador und „Altmeister“ Florian Pößl (HanseSquash Hamburg ’79), der im Viertelfinale Tim Weber in drei Sätzen unterlag, mit dem 7. Platz. Vereinskollege Predi Fritsche gelang im Viertelfinale zwar ein Satzgewinn gegen Norman Junge, musste sich aber mit 1:3 geschlagen geben und wurde Achter. Hendrik Remer (SV Neumünster) belegte als bester Schleswig-Holsteiner den 11. Platz
Das Damenfinale gewann die langjährige Bundesligaspielerin Jessica Reese (Bordesholm) gegen die mehrfache Schweizer Meisterin, Martina Pößl (HanseSquash), in vier Sätzen.
Das B-Feld der Herren entschied Andreas Baumann (HanseSquash) für Ahtyba Rubin Jerseys sich, nachdem er im Finale Jörg Funk (SC Altona) in drei Sätzen besiegte.
Die Organisatoren Torsten Soltwedel und Volker Hülsmann zeigten sich mit den 16. Hamburg Open mehr als zufrieden. „Es ist mal wieder gelungen Spitzensquash in der Kaifu-Lodge zur präsentieren und dies mit einem Turnier für alle Wendell Smallwood Youth Jerseys Spielklassen zu verbinden“, resümierte Soltwedel. „Besonders erfreulich war auch der gute Zuschauerzuspruch und die vollbesetzten Tribünen – so sind die die 16. Hamburg Open wieder als ein Erfolg für den Squashsport im hohen Norden zu bewerten.“
Die detaillierten Spielergebnisse sind auf den Internetseiten des Hamburger Squashverbandes unter www.hamburg.dsqv.de online.

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